Dreizehnter Gesang Wer wohl verstehn will, was ich nun gesehen, Bild itzt sich ein und lass im Geist das Bild, Indes ich spreche, fest, wie Felsen, stehen, Fnfzehen Sterne, die man am Gefild Des Himmels in verschiedner Gegend findet, So glanzvoll, da� ihr Licht durch Nebel quillt Den Wagen, der um unsern Pol sich windet, Und sein Gewlb bei Tag und Nacht durchreist, Drob er beim Deichselwenden nicht verschwindet Bild ein sich, was der Mund des Hornes weist, Das anf�ngt an der Himmelsachse Grenzen, Um die das erste Rad nie rastend kreist Die Sterne denk er sich in zweien Kr�nzen, Die, dem gleich, der sich zur Erinnrung flicht An Ariadnens Tod, am Himmel gl�nzen, Umringt den einen von des andern Licht, Und beid im Kreis gedreht in solcher Weise, Da� dem, der vorgeht, der, so folgt, entspricht Dann glaub er, da� sich ihm ein Schatten weise Des wahren Sternbilds, welches, zweigereiht, Den Punkt, auf dem ich stand, umtanzt im Kreise.So, redet unsre gr�te Muse wahr, Stellt in Elysiums Hainen seinem Sprossen Anchises sich mit frommer Liebe cluj matrimoniale dar.Wie Montemurlo Grafschaft bleiben konnte, So w�ren noch die Cerchi in Acon, Vielleicht in Valdigriev die Buondelmonte.Als mit der Glaubenstreue drauf der Knabe Verlbnis hielt, vom heil gen Quell benetzt, Wo gegenseit ges Heil die Morgengabe, Da ward die Zeugin, die Sein Ja! ersetzt, Schon von der Wunderfrucht, cluj matrimoniale die ihm entsprie�e, Und seiner Schul , im Traumgesicht ergetzt.Dominikus ward er darum benannt, Der G�rtner, welchen als Gehilfen Christus Fr seinen Garten w�hlt und sich verband.Doch nimmt man die lebend gen Stempel wahr, Die, hher, immer schneres gestalten, Und denkt, da� ich gewandt von jenen war, So wird man drob mich fr entschuldigt halten Und sehn, cluj matrimoniale da� ich vom Wahren nicht geirrt Doch drft auch hier die heil ge Wonne walten, Die, wie man aufsteigt, immer reiner wird.Und dies sei von den Ahnen dir bekannt Wer sie gewesen, und woher entsprossen, Wird schicklicher verschwiegen als benannt.Diligite iustitiamSo setzten cluj matrimoniale Erst Haupt und Zeitwort sich dann sieh sofort Qui iudicatis terramals die letzten."Wer rein nicht sein Gewissen nennen darf," Sprach er, "wen eigne Schmach, wen fremde drcket, Dem schmeckt wohl deine Rede streng und scharf.Nicht wird uns dann so heller Glanz zur Pein Denn stark, um alle Wonnen zu genie�en, Wird jedes Werkzeug unsers Krpers cluj matrimoniale sein.Wie gro� war t ihr! Allein des Stolzes Saat Trug Untergangwie blht auf allen �sten So edler St�mme Mut und gro�e Tat! So waren deren V�ter, die in Festen, Wenn man den Sitz des Bischofs ledig sieht, Im Konsistorium sich behaglich m�sten.Wohl fand ihn fters die, so ihn ges�ugt, Am Boden liegend, wach, in tiefem Schweigen, Als cluj matrimoniale spr�ch er aus Hierzu bin ich gezeugt.Und jene Frau, zum Hchsten mein Geleit, Sprach "Wechsle die Gedankendenk , ich wohne Dem nah, der mildert unverdientes Leid.
