Vor Alexander gebracht, sagten sie aus, daß Dareios nicht weit sdwärts bei Gaugamela an dem Flusse Bumodos, in einer nach allen Seiten hin ebenen Gegend stehe, daß sein Heer sich wohl auf eine Million Menschen und mehr als vierzigtausend Pferde belaufe, daß sie selbst unter Mazäos auf Kundschaft gesandt gewesen seien.Gegen Morgen erreichte man die letzten Hgel vektor shapes man war dem Feind auf sechzig Stadien nahe, aber die Hgel, die man vor sich hatte, entzogen ihn noch dem Blick.Dareios selbst ritt während der Nacht an den Linien entlang, um die Vlker durch sein Antlitz und seinen Gruß zu begeistern.So war der Eingang in die hheren Gebirge geffnet und während Parmenion mit der einen Hälfte des Heeres, namentlich den schwerer Bewaffneten vom Fußvolk, den thessalischen Reitern und dem Train, auf vektor shapes der großen Heerstraße weiterzog, eilte Alexander selbst mit dem makedonischen Fußvolk, der Ritterschaft, den Sarissophoren, den Agrianern und Schtzen auf dem nächsten, aber beschwerlichen Gebirgswege die persischen Pässe zu erreichen.Im Felde geschlagen war freilich die persische Macht berwunden, hinweggetilgt war sie noch keineswegs.Dann segelte Hegelochos sdwärts nach Kos, das sich vektor shapes bereits in Amphoteros' Händen befand.Die Heere beginnen vorzurcken Alexander mit der makedonischen Ritterschaft, dem rechten Flgel, ist dem feindlichen Zentrum, den Elefanten der Inder, dem Kern des feindlichen Heeres, der doppelten Schlachtlinie gegenber, von dem ganzen linken Flgel der Feinde berragt.Krateros blieb mit seiner und Meleagros' Phalanx, mit einem Teile der Bogenschtzen und fnfhundert Mann der Ritterschaft vektor shapes im Lager zurck, mit der Weisung, durch Wachtfeuer und auf jede andere Weise dem Feinde die Teilung der Armee zu verbergen, dann aber, wenn er von jenseits der Berge herber die makedonischen Trompeten hre, mit aller Gewalt gegen die Mauer zu strmen.Fliehende strzten den Makedonen in die Schwerter, viele in die Abgrnde, alles war verloren Ariobarzanes schlug sich durch, er entkam mit wenigen Reitern in die Gebirge und auf heimlichen Wegen nordwärts nach Medien.Da sich weiter keine feindlichen Truppen zeigten, so war vorauszusetzen, daß vektor shapes Dareios eine fr seine Streitkräfte gnstige Gegend besetzt habe und sich nicht wie frher durch das Zgern seiner Feinde und seine eigene Ungeduld in ein ihm ungelegenes Terrain hinauslocken lassen wolle.Bei Alexander im Zelte waren noch einige Vertraute, als Parmenion, wie erzählt wird, hereintrat, und nicht ohne Besorgnis von der unendlichen Menge der persischen Wachtfeuer und dem dumpfen Tosen, das durch die Nacht herbertne, berichtete die feindliche Übermacht sei zu groß, als daß man bei Tage und in offener Schlacht sich mit ihr zu messen wagen drfe er rate, jetzt bei Nacht anzugreifen, das Unvermutete und die Verwirrung eines Überfalls werde durch die Schrecken der Nacht verdoppelt werden.Die Vlker selbst, die, wenn Darius an den Pforten Persiens fr sein Knigtum zu kämpfen hätte wagen wollen, nach ihrer Weise zu neuem Kampf zusammengestrmt wären, und die natrliche Grenze ihres Landes, die sich so oft und so wirksam in der Geschichte geltendgemacht hat, vielleicht mit Erfolg verteidigt hätten, diese kriegerischen Reiter und Räubervlker, die Alexander zum Teil mit Mhe und spät bewältigt, zum Teil nie anzugreifen gewagt hat, waren durch jene Flucht des vektor shapes Darius sich selbst berlassen und gleichsam auf verlorenen Posten gestellt, ohne daß die Sache des Knigs von ihnen den geringsten Vorteil gehabt hätte.
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