aus Ostindien hat dunkelgrne Blätter mit hellen Nerven, auf der Unterseite sind die Blätter kupferrot.Beim Verpflanzen im Frhjahre gibt man ihnen eine kräftige, sehr hotel alpes geneva nahrhafte Erde.Eine bei uns leider seltene, aber sehr dankbare Art ist der kolchische Epheu, Hedera colchica C.Um ihn zu voller Schnheit zu bringen, ist es notwendig, hotel alpes geneva ihm einen Platz anzuweisen, an dem er womglich jahrelang unverrckt stehen bleiben kann.Zieht man ihn hier an den Seiten in die Hhe und läßt ihn sich dann etwa in der Hhe des Fensterkreuzes ausbreiten, so liefert er einen sehr wertvollen Ersatz fr Gardinen, ohne den tiefer stehenden Pflanzen zuviel Licht zu rauben.Haben sie auch hotel alpes geneva diese Grße erreicht, dann kann man sie einzeln in kleine Tpfe pflanzen.Deshalb stelle man sie immer soweit, daß etwas Zwischenraum zwischen den einzelnen Pflanzen bleibt.Während des Winters hotel alpes geneva mssen die Pflanzen khl stehen, im warmen Zimmer kränkeln sie.Nicht wenige sind durch schne Blten ausgezeichnet, andere wieder, welche uns hier im besonderen interessieren, besitzen wunderbar gefärbte Blätter.(44) an, deren hotel alpes geneva unterseits tiefrote, oberseits reingrne, metallisch glänzende Blätter an verhältnismäßig dnnen, bis dreiviertel Meter hohen Ästen sitzen, welche aus einer Knolle entspringen.Eine ähnliche Pflanze mit doppelt so großen filzigen Blättern ist Tetrapanax papyrifera C.Zum Begießen verwende man nur hotel alpes geneva reines Regenwasser.
